Nous abordons ensemble la notion de "Kunst und Kreativität". 

Le rapport aux langues étrangères se consolide à travers les arts (tableaux, musique, architecture, danse, écritures – fiction, théâtre, poésie) dans chaque aire culturelle. Et nous nous poserons de nombreuses questions sur le rôle de l'art dans la société: Quelle place accorder à l’art dans la vie de tous les jours ? Comment rendre vivant le rapport à l’art, même quand il s’agit d’œuvres du passé ? Comment rendre accessibles les productions artistiques, trouver en elles ce qui peut faire sens pour chacun ? Comment exprimer une émotion à travers des mots dans une autre langue et la faire partager ? Au-delà du plaisir esthétique, comment débattre de l’utilité de l’art dans/pour la vie ? L’art se réinvente en permanence à travers de nouveaux media (bandes dessinées, romans graphiques) ou en investissant de nouveaux lieux (street art ou land art) par exemple. L’art peut être consensuel ou au contraire en rupture avec les valeurs établies. 

Nous tenterons dans un premier temps, d'apprivoiser un maximum de mots thématiques pour vous aider à vous exprimer sur le sujet. Je compte donc sur vous pour rechercher et apprendre votre vocabulaire.


DIE VERWANDERUNG DES KÖRPERS ZUM KUNSTWERKE

„Hallo, ich bin der Tim.“ So stellt sich das einzige lebende Kunstwerk der Welt vor.

Seit gestern wird der Schweizer Tim Steiner (38) im Museum Weserburg ausgestellt. Er zeigt sein Rücken-Tattoo, das ihm der belgische Künstler Wim Delvoye (49) gestochen hat.

Steiner ist Attraktion der Schau „Existentielle Bilderwelten“ mit 50 Werken des Hamburger Kunstsammlers Rik Reinking (38). Ihm gehört auch Tims Tattoo.

Wenn er eines Tages stirbt, wird die Tätowierung entfernt und konserviert. Sie kann dann wie ein Gemälde verkauft werden. Sie kann dann wie ein Gemälde verkauft werden.

Reinking: „Wir sind inzwischen gute Freunde geworden.“

Auch Tim ist von seinem Leben als Kunstwerk begeistert: „Ich wurde schon im Louvre in Paris und in Tasmanien ausgestellt.“

Rund 180 000 Euro hat Reinking bezahlt. Verkauft er Tim weiter, ist der am Gewinn beteiligt.

Tim ist sicher: „Rik verkauft mich nicht.“

BILDBESCHREIBUNG

Chose promise, chose dûe, voici un mini-cours sur la description d'une image... Inspirez-vous en!


La meilleure façon de réussir une description d'image est de s'imaginer la faire pour un non-voyant.

Il existe un joli site que je vous invite à visiter, qui s'appelle Bilder für die Blinden. Sur ce site, vous trouverez notamment la description de 100 œuvres d'art.

100 Meisterwerke

Voici les conseils que vous donne un non-voyant pour réussir votre description. Vous n'avez plus aucune excuse pour rater la vôtre :

1. Angaben zum Bild: soviel sich leicht herausfinden lässt – Wer hat es angefertigt? Wer hat den Auftrag dazu gegeben? Wann ist es entstanden? Wie groß ist es? In welcher Technik ist das Gemälde angefertigt worden?
2. Ikonografisch/ikonologische Beschreibung: Was ist zu sehen? Was ist oben, was unten? In welcher Ecke ist was? Lässt sich eine Bildkomposition erkennen? Welcher Gewänder, Gegenstände, Bauwerke usw. sind zu erkennen?
3. Der Eindruck auf die Beschreibende / den Beschreibenden: Hier ist sehr behutsam vorzugehen, damit die Interpretation nicht die Deutung durch die Leserin / den Leser überlagert. Es sollte immer möglich sein, die Atmosphäre und häufig auch die Tages- und Jahreszeit zu erkennen. – Verweise auf Internetseiten oder andere Quellen sollen gegeben werden.

I. Fakten

1. Maler

2. Titel & Genre

3. Format & Maße

4. Technik

5. Entstehungszeit

II. Beschreibung

1. Aufbau (Vorder-, Mittel-, Hintergrund)

2. Hauptmotiv (evtl. auch nur Teil), das sofort ins Auge springt

3. Farben

III. Eindruck, Stimmung

möglichst genau wiedergeben, aber Achtung: keine Interpretation!

IV. Hintergrund 

(soweit zum Verständnis erforderlich!)

1. biografische Daten des Malers (und ggbfs. Auftraggebers)

2. Stil & Epoche

3. kunsthistorische Besonderheiten

4. historischer, religiöser Hintergrund